Exkursion von Studierenden der HAWK-Fakultät Gestaltung nach Frankfurt am Main
Räume neu gesehen
Am Montagmorgen führte der Weg zur Deutschen Nationalbibliothek, deren beeindruckende Klarheit in Materialität und Raumanordnung den Auftakt für einen ruhigeren, aber informativen Abschlusstag bildete. Ein letztes architektonisches Ziel war das Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend der Goethe-Universität. Die großzügigen Freiflächen, die klare Wegführung und die harmonische Integration von Alt- und Neubauten gaben spannende Einblicke in das Thema „Bildungsbauten“.
Die Exkursion machte es möglich, architektonisch und insbesondere räumlich herausragende Gebäude nicht nur zu besichtigen, sondern sie auch mit allen Sinnen zu erfahren. Auf diese Weise gelang eine vielfältige Auseinandersetzung mit Raum, Funktion, Atmosphäre und Nutzung. Die Bandbreite der besuchten Orte – von Museen über religiöse und historische Stätten bis hin zu Bildungs- und Forschungsbauten – zeigte, wie unterschiedlich Räume wirken können, je nach Kontext und gestalterischem Ansatz. Neben vielen fachlichen Erkenntnissen bleiben vor allem der intensive Austausch, das sonnige Wetter und die Atmosphäre der besuchten Räume in Erinnerung.
Frankfurt erwies sich als Stadt voller Kontraste, Klarheit und positiven Überraschungen – und reiht sich somit gut in die interessante Historie der bereits besuchten Städte des Kurses ein.
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