Die Studierenden hatten die Aufgabe ein ganzheitliches Quartierskonzept zu entwickeln. Dazu gehören:
- neue Wohngebäude mit vielfältigen Wohnungsangeboten
- soziale Einrichtungen
- Begegnungsorte
- und Grünflächen
Nina Stollberg, Architekturstudentin im ersten Mastersemester, erläuterte den Ansatz ihrer Gruppe: „Hervorzuheben ist auf jeden Fall unser Inklusionshotel. Ferner eine inklusiv ausgebildete Kita, aber auch die Mehrgenerations-WGs, wo wir auch Senioren einen Platz bieten möchten.“
Zudem war ein zentraler Aspekt ihres Gruppen-Entwurfes die Schaffung von Wohnraum, der es Menschen ermöglicht, auch im Alter oder bei veränderten Lebensumständen im gleichen Quartier wohnen zu bleiben – und vielleicht aus einem Reihenhaus in eine Senioren-WG zu ziehen