Aufgabe: 
Design Thinking, Double Diamond, Prozesse gestalten, Designmethoden, Problemlösung: Design-Studierende verlieren oft den Spaß an der Freude und damit auch die gestalterische Leichtigkeit des Seins, wenn es um Design mit Sinn und Zweck geht.  Und wo Zweck zum System wird, folgt der Design-Einheitsbrei. 

Idee:
Also weg mit dem Sinn. Rein mit dem Wahnsinn aka “Zufall”. 25 Studierende verlernen die Vernunft und machen einfach mal los. Vom Müll sammeln, ohne zu wissen wofür, bis zum Einsatz von Würfelgeneratoren zur Farbwahl und Schneckenschleim. Der Titel wurde mit Buchstabenkeksen “getextet”.

Lösung

Am Ende wurden nur zwei Entscheidung vernünftig getroffen: #1 Ein Magazin soll es werden, damit jede*r eine Seite gestalten kann. Papiergröße: Zufällige Papierspende am Tag der Entscheidung. Leider A1, also sehr groß. Deswegen Entscheidung #2: Farbauftrag durch bewegte Projektion, um für diesen Quatsch nicht auch noch Farbe zu verschwenden. Durch willkürliches Blättern der “Lesenden” während der Projektion im Rahmen der Werkschau und Messen ist auch der Farbauftrag (fast) rein zufällig. LOL. 

LÖSUNG FÜR  1.4.1.2. (Online/Mobile): 

Am Ende wurden nur drei Entscheidungen vernünftig getroffen: #1 Alles wird digital gesammelt – und unendlich, zufällig kombinierbar durch eine Split Scroll Page. #2 Als analoge Version ein Magazin. Papiergröße: A1, also sehr groß. Deswegen Entscheidung #3 Farbauftrag durch bewegte Projektion, um nicht auch noch Farbe zu verschwenden. Durch unkontrollierbares Blättern der “Lesenden” ist auch der Farbauftrag (fast) rein zufällig. LOL.

GAY BOSSY GOTT. Kaputte Kuckucks Sex Kopie. 

Problem: 
Design Thinking, Double Diamond, Prozesse gestalten, Designmethoden, Problemlösung: Design-Studierende verlieren oft den Spaß an der Freude und damit auch die gestalterische Leichtigkeit des Seins, wenn es um Design mit Sinn und Zweck geht. Und wenn es um Texte geht, ist der Spaß ganz vorbei. 

Idee: 
Also weg mit dem Sinn. Rein mit dem Wahnsinn aka “Zufall”. 25 Studierende verlernen die Vernunft und machen einfach mal los. Für die Texte heißt das: Der Titel und die Subzeile wurden unter Zeitdruck mit Buchstabenkeksen fabriziert (in der Tüte waren viele K’s). Und los ging die wilde Texterei: 

Lösung:  
Der ikonische Satz: “Der ruhige Niedersachse ist mit einem guten Dessert durchaus zu locken” wurde in einem zügellosen Zufalls Tinder-Chat aufgeschnappt. Notierte Träume, im Bus mitgelauschte Konversationen, Dada Gedichte mit Zeilen im Sack, Zitate aus Extrem Tempo Scrolling, Sammlungen von Beleidigungen, die man vielleicht noch mal gebrauchen kann. Who needs ChatGPT, wenn man Random Content hat!