Die Bachelorstudierenden dokumentierten die Ergebnisse aus der Zustandsanalyse und darauf aufbauend befassen sich Masterstudierende in einem weiterführenden Modul mit komplexeren Fragestellungen:
- Muss, kann und soll der Überzug reduziert werden?
- Wie gehen wir mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt und Salzen in der unteren Wandzone um?
Weitergehende Untersuchungen
Es kommen verschiedene Messmethoden zum Einsatz, wie die Kapazitätsmessung und die IR-Thermographie. Im Anschluss werden Bohrmehlproben entnommen, die im Labor des IDK in Halle untersucht werden.
Das Mastermodul wird in internationaler Kooperation mit 6 Masterstudierenden der Hochschule der Künste Bern und ihrer Dozentin durchgeführt.
Im Sommer kehren die Bachelorstudierenden, dann bereits im 4. Semester, bei wärmeren Temperaturen für 2 Wochen erneut ans Objekt zurück. Erste Maßnahmen zur Sicherung der Putze und der Malschicht können dann erprobt werden.